Bierbraukurs, #Bierbraukurs, Bierbrauseminare, Bier, Hobbybrauer, Brauzubehör, Brauen, Maischen, Hopfen, Malz, Hefe, Brauwasser, Läutern, Bierlager, Braukurs, #Brauseminare, Brauseminar
Über mich
Wie ich zum Bierbrauen kam oder,
“Der mit dem Bier tanzt”.
Angefangen hat alles mit der Suche nach dem Bier, das mir
auch wirklich schmeckt Da ich mit der Zeit festgestellt habe
“die Biere schmecken alle immer ähnlicher “ (Industrielle
Biere). Ich bin nicht wirklich fündig geworden. Und wie es das
Schicksal für mich geplant hat, ging ich einmal in Langenzenn
auf einen Markt an der Dorfkirche. War etwas mittelalterlich
angehaucht. Dort befand sich im dem ganzen Getümmel ein
Stand mit 3 ”Typen”. Vor ihren Stand hatten sie ein Lagerfeuer
mit einen Dreibeingestell drüber. Daran hing dem ein Großer
Druidenkessel . Weiß nicht mehr genau was sie da ausstellten.
Auf jeden Fall hatten diese 3 Typen auch ein Bier dabei. Wie
sich herausstellte war es selbst gebraut. Die waren schon
etwas knauserig.
Mit Engelszungen hatte ich den dreien doch eine kleinen
Kostprobe von ihrem wertvollen “selbstgebrauten” in einem
kleinem Glas ab schwatzen können. Das war wie ein
Erwachen. Nach so langer Suche, bin ich nun endlich fündig
geworden. Ich hatte endlich ein Bier gefunden das auch nach
Bier schmeckte. Nicht nur ein Bier-ähnliches Getränk mit
Farbstoff und Alkohol. Das war ein Geschmackserlebnis,
einfach unbeschreiblich. Da dachte ich mir “dass ist es, das
will ich auch lernen.
Ich kaufte mir ein Buch das mir die 3 Typen empfohlen haben.
War sehr aufschlussreich, was das selber Bierbrauen betrifft.
Stand aber nicht alles drin. Ich habe das brauen
autodidaktisch gelernt. Später noch weiter vertieft, in einen
Braukurs in der FBS in Nürnberg. Ich lernte sozusagen richtig
Bier selber zu brauen. Das brauen klappte von vom ersten Sud
an super.
Nach ein paar Jahren des erfolgreichen brauens, entschloss ich
mich mein Wissen, meine Erfahrungen, die ich beim selber
brauen gewonnen habe, nicht für mich zu behalten. Sondern
das alles an andere Bierbrauinteressierte weiter zugeben. Das
brauen klappte ja von vom ersten Sud an sehr gut. Vor allem
ist es eine alte Tradition, die ich weiterführen und
weitergeben sollte, nein weitergeben MUSS.
Fasst ein Jahr habe Material zusammengetragen.
Braukursunterlagen erstellt, wieder geändert umformatiert,
um die so zu erstellen das s, dieses Script ein praktisches
Handbuch und Anleitung zum erfolgreichen Hobbybrauen
wird. Ich habe meine Erfahrungen darin mit eingebaut. Eine
Website mußte nun auch her, wenn auch sehr einfach im
wahrsten Sinne des Wortes “gebastelt”, weil, wie sollte ich
Interessenten gewinnen, wenn nicht durchs Internet?
Mundpropaganda ging ja auch etwas.
Das war die richtige Entscheidung. Ich denke, dass alles ist
ganz ordentlich geworden ist. Meine Kurse sollten sich schon
etwas von der Masse abheben. Gab ja jede Menge davon. Nur
nicht hier in der Nürnberger Umgebung. Die Teilnehmer
sollten nicht nur im Schulungsraum sitzen, sich die Theorie
einverleiben, während des Brauvorgang mal den einen oder
anderen Handgriff mach dürfen. Und letztendlich gefrustet
nach hause gehen mit „nix „ in der Hand, außer einen dicken
Kopf von der Theorie und der Bierverkostung. (Es gibt auch
ausnahmen).
Mein Ziel sollte sein, allen Teilnehmer soviel Infos und Praxis
mitzugeben um zuhause gleich loslegen zu können. Damit sie
ihr Bier brauen können. Natürlich sollten sie auch das
gebraute Bier vom Brautag, also genau das Bier, welches die
Teilnehmer an diesen Tag gebraut haben, nicht das von Kursen
vorher, mit nach hausen nehmen. Ich denke, das ist mir ganz
gut gelungen.
Schließlich fand 2007 meinen ersten (Test) Braukurs statt. Ich
wollte erstmal sehen, ob bzw. wie die Bierbraukurse
überhaupt angenommen werden . ich war sehr überrascht
dass es doch schon so viele Interessenten gab.
Ich hatte da absolutes Neuland betreten. Vor einer Gruppe
fremder Menschen frei zu sprechen, gar jemandem etwas bei
zubringen in Theorie uns Praxis. Ich war eigentlich in keinster
Weise der Typ für sowas. Eher der Maulfaule (wie die Franken
halt so sind, näh) und zurückhaltend.
Im ersten Jahr hatte ich 2 oder 3 Kurse. Im Folgejahr wurden
es schon mehr.
Von Jahr zu Jahr hatte mehr Kurse. Heute sind es im Schnitt
10- 15 Grundkurse für Brauanfänger und Spezialbraukurs für
fortgeschrittenen Brauen. Mehr schaffe ich nicht. Ich habe
schließlich auch noch einen Job.
Im Mai 2009 hab ich zwischenzeitlich meine “kleine Firma
gegründet. Es sollte aber alles immer noch ein einem kleinem
Rahmen statt finden. Keine Massenabfertigung sondern alles
noch im kleinem überschaubaren Rahmen. Es sollte mich
auch nicht völlig einnehmen und will auch noch individuell auf
den einzelnen Teilnehmer eingehen können. Der Spaßfaktor
sollte da auch noch mit an vorderste Stelle sein.
Bierbrauen bzw. dass Hausbrauen ist eine sehr alte Tradition.
Das gehörte im frühen und späten Mittelalter genauso zum
täglichen Leben, wie das tägliche zubereiten der Speisen und
vor allem des Brotbackens (näheres dazu im Kurs). In
Nürnberg um den Burgberg, hatte so ziemlich jeder der
Haushalte einen Zugang zu den Felsenkeller. Mit Hammer
und Meißel wurden Tunnel, Nischen und Gewölbe in den
Sandstein geschlagen. Bis zu 3 Ebenen tief. In dem die
Hausbrauer und vor allem auch die Hausbrauerinnen das Bier
lagerten. Später dann, nachdem das Hausbrauen allmählich
weniger wurde, lagerten die Brauereien das Bier in den
Felsenkellern. Teils noch heute.
Ja ja ,so war das damals mit den Brauanfängen und lege
meine dritten ins Glas.
Nein kleiner Scherz. Hab noch alle drin.
Jetzt kreiere, neudeutsch “designe-”, und brauen ich meine
eigenen Rezepte und auch ein Weihnachtsbier ist dabei.
Unterstütze meine Kursteilnehmer bei alle Fragen rund ums
brauen, der Zubehör- und Materialbeschaffung. Auch bei der
Konstruktion ihrer kleinen Brauanlagen. Mancheine/er reichen
die normalen Haushaltsüblichen Kleinmengen nicht mehr. Da
muss jetzt mehr her.
Ich habe schon sehr viele Biersorten gebraut. Vom einfachen
hellem Bier bis zum Whisk(e)y-Bier. Auch Stout (ähnlich dem
bekannten Irischen Dry Stout mit “G” beginnend), mein
“Nürnberger Nacht” Schwarz wie die Nürnberger Nacht. Dass
in meinem Spezialkurs2 gebraut wird.
Auch dass sogenannten “Craft Beer”.
Craft Beer ist aber ein Kapitel in der Bierbraugeschichte über
das ich vielleicht mal extra eine Seite gönne. Bier trinken ist ja
bekanntlich, wie so vieles, reine Geschmackssache.
Es ist völlig egal ob das Bier jetzt hell oder dunkel , viel
oder wenig Alkohol hat, viel oder wenig Hopfen, billig oder
teuer ist!
“Es muss Dir schmecken”
Übrigens doch noch kurz etwas dazu.
Craft Beer heißt ja nicht anderes als von Hand hergestelltes
(also handwerkliches) Bier.
Was ist mehr von Hand hergestellt als das Bier das WIR selbst
brauen. Unser selbstgebrautes Bier ist
Das “echte Craft Beer”…..
“Nur selbstgegraut schmeckt’s am besten.”
© https://www.reiki-bierbrauer.de - Manfred Herwegh - Bierbraukurse in Nürnberg
Bierbraukurse in Nürnberg -Manfred Herwegh
Über mich
Wie ich zum Bierbrauen
kam oder,
“Der mit dem Bier tanzt”.
Angefangen hat alles mit der Suche nach dem Bier, das mir
auch wirklich schmeckt Da ich mit der Zeit festgestellt
habe “die Biere schmecken alle immer ähnlicher “
(Industrielle Biere). Ich bin nicht wirklich fündig geworden.
Und wie es das Schicksal für mich geplant hat, ging ich
einmal in Langenzenn auf einen Markt an der Dorfkirche.
War etwas mittelalterlich angehaucht. Dort befand sich im
dem ganzen Getümmel ein Stand mit 3 ”Typen”. Vor ihren
Stand hatten sie ein Lagerfeuer mit einen Dreibeingestell
drüber. Daran hing dem ein Großer Druidenkessel . Weiß
nicht mehr genau was sie da ausstellten. Auf jeden Fall
hatten diese 3 Typen auch ein Bier dabei. Wie sich
herausstellte war es selbst gebraut. Die waren schon etwas
knauserig.
Mit Engelszungen hatte ich den dreien doch eine kleinen
Kostprobe von ihrem wertvollen “selbstgebrauten” in
einem kleinem Glas ab schwatzen können. Das war wie ein
Erwachen. Nach so langer Suche, bin ich nun endlich
fündig geworden. Ich hatte endlich ein Bier gefunden das
auch nach Bier schmeckte. Nicht nur ein Bier-ähnliches
Getränk mit Farbstoff und Alkohol. Das war ein
Geschmackserlebnis, einfach unbeschreiblich. Da dachte
ich mir “dass ist es, das will ich auch lernen.
Ich kaufte mir ein Buch das mir die 3 Typen empfohlen
haben. War sehr aufschlussreich, was das selber
Bierbrauen betrifft. Stand aber nicht alles drin. Ich habe
das brauen autodidaktisch gelernt. Später noch weiter
vertieft, in einen Braukurs in der FBS in Nürnberg. Ich
lernte sozusagen richtig Bier selber zu brauen. Das brauen
klappte von vom ersten Sud an super.
Nach ein paar Jahren des erfolgreichen brauens,
entschloss ich mich mein Wissen, meine Erfahrungen, die
ich beim selber brauen gewonnen habe, nicht für mich zu
behalten. Sondern das alles an andere
Bierbrauinteressierte weiter zugeben. Das brauen klappte
ja von vom ersten Sud an sehr gut. Vor allem ist es eine
alte Tradition, die ich weiterführen und weitergeben sollte,
nein weitergeben MUSS.
Fasst ein Jahr habe Material zusammengetragen.
Braukursunterlagen erstellt, wieder geändert
umformatiert, um die so zu erstellen das s, dieses Script
ein praktisches Handbuch und Anleitung zum
erfolgreichen Hobbybrauen wird. Ich habe meine
Erfahrungen darin mit eingebaut. Eine Website mußte nun
auch her, wenn auch sehr einfach im wahrsten Sinne des
Wortes “gebastelt”, weil, wie sollte ich Interessenten
gewinnen, wenn nicht durchs Internet? Mundpropaganda
ging ja auch etwas.
Das war die richtige Entscheidung. Ich denke, dass alles ist
ganz ordentlich geworden ist. Meine Kurse sollten sich
schon etwas von der Masse abheben. Gab ja jede Menge
davon. Nur nicht hier in der Nürnberger Umgebung. Die
Teilnehmer sollten nicht nur im Schulungsraum sitzen, sich
die Theorie einverleiben, während des Brauvorgang mal
den einen oder anderen Handgriff mach dürfen. Und
letztendlich gefrustet nach hause gehen mit „nix „ in der
Hand, außer einen dicken Kopf von der Theorie und der
Bierverkostung. (Es gibt auch ausnahmen).
Mein Ziel sollte sein, allen Teilnehmer soviel Infos und
Praxis mitzugeben um zuhause gleich loslegen zu können.
Damit sie ihr Bier brauen können. Natürlich sollten sie
auch das gebraute Bier vom Brautag, also genau das Bier,
welches die Teilnehmer an diesen Tag gebraut haben,
nicht das von Kursen vorher, mit nach hausen nehmen.
Ich denke, das ist mir ganz gut gelungen.
Schließlich fand 2007 meinen ersten (Test) Braukurs statt.
Ich wollte erstmal sehen, ob bzw. wie die Bierbraukurse
überhaupt angenommen werden . ich war sehr überrascht
dass es doch schon so viele Interessenten gab.
Ich hatte da absolutes Neuland betreten. Vor einer Gruppe
fremder Menschen frei zu sprechen, gar jemandem etwas
bei zubringen in Theorie uns Praxis. Ich war eigentlich in
keinster Weise der Typ für sowas. Eher der Maulfaule (wie
die Franken halt so sind, näh) und zurückhaltend.
Im ersten Jahr hatte ich 2 oder 3 Kurse. Im Folgejahr
wurden es schon mehr.
Von Jahr zu Jahr hatte mehr Kurse. Heute sind es im
Schnitt 10- 15 Grundkurse für Brauanfänger und
Spezialbraukurs für fortgeschrittenen Brauen. Mehr
schaffe ich nicht. Ich habe schließlich auch noch einen Job.
Im Mai 2009 hab ich zwischenzeitlich meine “kleine Firma
gegründet. Es sollte aber alles immer noch ein einem
kleinem Rahmen statt finden. Keine Massenabfertigung
sondern alles noch im kleinem überschaubaren Rahmen.
Es sollte mich auch nicht völlig einnehmen und will auch
noch individuell auf den einzelnen Teilnehmer eingehen
können. Der Spaßfaktor sollte da auch noch mit an
vorderste Stelle sein.
Bierbrauen bzw. dass Hausbrauen ist eine sehr alte
Tradition. Das gehörte im frühen und späten Mittelalter
genauso zum täglichen Leben, wie das tägliche zubereiten
der Speisen und vor allem des Brotbackens (näheres dazu
im Kurs). In Nürnberg um den Burgberg, hatte so ziemlich
jeder der Haushalte einen Zugang zu den Felsenkeller. Mit
Hammer und Meißel wurden Tunnel, Nischen und
Gewölbe in den Sandstein geschlagen. Bis zu 3 Ebenen
tief. In dem die Hausbrauer und vor allem auch die
Hausbrauerinnen das Bier lagerten. Später dann, nachdem
das Hausbrauen allmählich weniger wurde, lagerten die
Brauereien das Bier in den Felsenkellern. Teils noch heute.
Ja ja ,so war das damals mit den Brauanfängen und lege
meine dritten ins Glas.
Nein kleiner Scherz. Hab noch alle drin.
Jetzt kreiere, neudeutsch “designe-”, und brauen ich meine
eigenen Rezepte und auch ein Weihnachtsbier ist dabei.
Unterstütze meine Kursteilnehmer bei alle Fragen rund
ums brauen, der Zubehör- und Materialbeschaffung. Auch
bei der Konstruktion ihrer kleinen Brauanlagen.
Mancheine/er reichen die normalen Haushaltsüblichen
Kleinmengen nicht mehr. Da muss jetzt mehr her.
Ich habe schon sehr viele Biersorten gebraut. Vom
einfachen hellem Bier bis zum Whisk(e)y-Bier. Auch Stout
(ähnlich dem bekannten Irischen Dry Stout mit “G”
beginnend), mein “Nürnberger Nacht” Schwarz wie die
Nürnberger Nacht. Dass in meinem Spezialkurs2 gebraut
wird.
Auch dass sogenannten “Craft Beer”.
Craft Beer ist aber ein Kapitel in der Bierbraugeschichte
über das ich vielleicht mal extra eine Seite gönne. Bier
trinken ist ja bekanntlich, wie so vieles, reine
Geschmackssache.
Es ist völlig egal ob das Bier jetzt hell oder dunkel , viel
oder wenig Alkohol hat, viel oder wenig Hopfen, billig
oder teuer ist!
“Es muss Dir schmecken”
Übrigens doch noch kurz etwas dazu.
Craft Beer heißt ja nicht anderes als von Hand
hergestelltes (also handwerkliches) Bier.
Was ist mehr von Hand hergestellt als das Bier das WIR
selbst brauen. Unser selbstgebrautes Bier ist
Das “echte Craft Beer”…..
“Nur selbstgegraut
schmeckt’s am besten.”